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Nachhaltige Füllstoffe für Gießereien
Leichtgewichtsfüllstoffe, MagSpheres, kommen unter anderem in Speisern, aber auch in Schlichten zum Einsatz. Sie dienen zudem in Formsand als Additive zur Temperatursteuerung oder verleihen Isolierputzen und -steinen sowie Stampfmassen besondere Isolier-Eigenschaften. MagSpheres basieren nach Unternehmensangaben auf natürlichen Rohstoffen wie recyceltem Glas, upgecyceltem Material aus der Energieerzeugung oder auch Vulkangläsern und sind somit besonders nachhaltig. Sie erfüllen die Forderungen der Industrie nach Rohstoffen mit möglichst ausgeglichener CO2-Bilanz. Seit Herbst 2021 ist die Bezeichnung MagSpheres auch als internationale Marke eingetragen.
Bei den MagSpheres handelt es sich um mikroskopisch kleine Kugeln, die nahezu kreisrund, mit Luft gefüllt und dadurch robust sowie hitzebeständig sind. Sie können einem Produkt zwar wie erwähnt grundsätzlich neue Eigenschaften verleihen, beeinflussen bestehende Produkteigenschaften bei entsprechender Dosierung jedoch nicht zwangsläufig. Durch ihre Funktion als Füllstoff können sie dazu beitragen, umweltbelastende Rohstoffe oder auch Bindemittel einzusparen. Beispiel: Im unmittelbaren Vergleich ist der Preis pro Kubikzentimeter der MagSpheres G-Serie um 23 % bzw. 38 % günstiger als der für Epoxid- oder Acrylharz. Mit jedem Kubikzentimeter Bindemittel, der durch den Einsatz von Mag-Spheres entfällt, können Kosten eingespart und zu einem nachhaltigeren Umgang mit Rohstoffen beitragen werden.
Um die Kunden optimal beraten zu können, versendet der Hersteller Musterkoffer mit einem Querschnitt des Sortiments. In einem begleitenden, individuellen Workshop erklären Thomas Luckow, Sales Director Lightweight Fillers, und sein Team Kunden die Eigenschaften der verschiedenen Produktserien und beraten hinsichtlich ihres Einsatzgebiets. Der Musterkoffer kann unter www.magnesia.de bestellt werden.
Leichtmetalllösungen mit Thixomolding
Mit dem „Digitalen Zwilling“ der Magnesium Thixomolding Fertigungslinie, welche unter anderem einen digitalen Zugang zu allen Maschinenparametern und Schulungen über Augmented und Virtual Reality Anwendungen ermöglicht, gehört 595 zu den Vorreitern in Sachen Digitalisierung und Automatisierung. Für die Mitarbeiter von 595 ermöglicht der Digitale Zwilling die Werkerführung über HoloLens und hilft dabei, die Bedienung der Maschinen zu mit live Produktionsdaten zu unterstützen und die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Nicht zuletzt werden mit dieser Technologie Daten in der Produktion gesammelt und systematisch zur deren Optimierung ausgewertet. „Wir sind das erste, deutsche Unternehmen in der Branche, welches eine solch ausgereifte Digitaltechnologie einsetzt, um systematisch Effizienzsteigerungen in der Thixomolding Produktion zu erzielen, Wartungszeiten zu minimieren und dadurch die Prozessabläufe zu verbessern“, erklärt Geschäftsführer Achim Sach.
Für die 595 Solutions GmbH, Nachfolger von Schulte & Schmidt Leichtmetallgießerei GmbH, ist der Firmenname Programm. „Neben dem Druckguss haben wir uns auf Verfahren wie das Thixomolding spezialisiert, das bei der Verarbeitung von Magnesium-Legierungen wie AZ91 einzigartige Vorteile bietet“, sagt Sach. Auch für die Verwendung einer brandfesten Legierung hat sich 595 die Lizenz gesichert. Mit dem Thixomolding lassen sich Bauteile höherer Zugfestigkeit und Bruchdehnung herstellen. Diese Kriterien sind zum Beispiel in der Automobilbranche von großer Bedeutung und sind abhängig von der Gießtemperatur und dem Feststoffgehalt in der Schmelze. Beim Thixomolding wird das Material nicht vollflüssig vergossen, sondern an der sogenannten Liquidustemperatur, dem Übergangsbereich zwischen fest und flüssig. Die Liquidustemperatur von AZ91, der derzeit gängigsten Legierung im Magnesium-Guss, beträgt 595 Grad Celsius. „Im klassischen Druckguss sind solch niedrige Gießtemperaturen aufgrund der kalten Füllkammer nicht möglich. Für unseren Neustart in die Welt des Leichtbaus haben wir deshalb 595 zu unserer neuen Marke gemacht“, so Geschäftsführer Achim Sach.

Mega-Trends auf der EUROGUSS 2022
Mega-Casting, ein neues Verfahren im Aluminiumdruckguss im Karosseriebau.
Auf der EUROGUSS 2022 vom 8. bis 10. Juni im Messezentrum Nürnberg wird dieser Trend eines der Gesprächsthemen sein. Die internationale Leitmesse für Druckguss bringt die Branche nach einer turbulenten Zeit wieder persönlich zusammen, um vor Ort neueste Herstellungstechnik, Prozesse, Produkte und Innovationen zu erleben. Parallel dazu findet der 21. Druckgusstag statt.
Die EUROGUSS in Nürnberg ist für den internationalen Druckgusssektor der Meeting-Point für Technik, Produkte und Prozesse der gesamten Wertschöpfungskette. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Druckguss sorgen für ein Aufeinandertreffen verschiedener Abnehmerbranchen – so entsteht reger Austausch und garantiert neue Ideen für Hersteller, Zulieferer, Einkäufer sowie Entwickler. Das Fachpublikum nimmt Trends wie Giga-Casting unter die Lupe, erörtert Einsatzmöglichkeiten für Druckgießer, diskutiert Vorteile und Optimierungspotenziale in der Produktion.
- Druckgusstag
Gepaart mit dem parallel stattfindenden 21. Druckgusstag sind alle aktuellen und zukünftige Themen und Produktentwicklungen garantiert auf der Fachmesse vertreten. Vom 8. bis zum 10. Juni erweitert der 21. Druckgusstag mit insgesamt 26 Expertenvorträgen die EUROGUSS rund um das Thema Druckguss mit jeder Menge Diskussionen, Wissensgewinn und Austausch.

Schied’s Adressen-Taschenbuch 29. Auflage
Die neueste Auflage des „Schied’s Adressen-Taschenbuch“, Ausgabe 2021/2022/2023, ist eine hervorragende Informationsquelle und ein umfassendes Nachschlagewerk für alle, die in der Gießereibranche oder in ihrem Umfeld – Zulieferindustrie und Formenbau – schnell geeignete Lieferquellen oder Ansprechpartner finden möchten.
Es liefert Informationen über:
- ca. 750 Adressen der deutschen Gießereien nach Postleitzahlen geordnet und deren ausländischen Standorte
- ca. 600 Adressen der Gießerei-Zulieferfirmen und Modellbaubetriebe mit genauen Angaben zum Verkaufsprogramm
- ca. 140 Seiten Einkaufsführer für Erzeugnisse der Gießerei-Zulieferindustrie
Schied’s Adressen-Taschenbuch der deutschen Gießereien, Gießerei-Zulieferfirmen und Modellbaubetriebe. 29. neu bearbeitete Auflage 2021/2022/2023. 900 Seiten A 6.
Das Taschenbuch kostet 50,-- € zuzügl. MwSt. und Versandkosten.
Inductotherm Deutschland GmbH an neuem Standort
Die weltweit bekannte Inductotherm Group mit über 40 zugehörigen Firmen wurde 1953 gegründet und verfügt über 65 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der induktiven Schmelztechnologie.
Einer dieser Standorte ist die Inductotherm Deutschland GmbH, die 1987 gegründet wurde.
Die wirtschaftliche Entwicklung und der stetig wachsende Bedarf an OEM Dienstleistungen brachte die Entscheidung, den Standort von Simmerath nach Langerwehe zu verlagern und sich damit letztendlich zu vergrößern. Seit Juni 2018 bietet der neue Standort neben den größeren Büroflächen nun auch Räumlichkeiten für Besprechungen und Schulungen, sowie eine voll ausgestattet Werkstatt. Zwar erfolgt die Produktion von Neuanlagen nach wie vor über das Lieferwerk in Droitwich / UK, allerdings bietet sich nun am deutschen Standort die Möglichkeit, Öfen, Spulen und wassergekühlte Stromkabel zu reparieren, überholen und teilweise zu fertigen.
Auch personell hat sich die Inductotherm Deutschland GmbH weiterentwickelt. Neben dem Vertrieb und Service können nun auch mechanische und konstruktive Arbeiten, sowohl in der Werkstatt, als auch beim Kunden vor Ort mit eigenem Personal durchgeführt werden. Das Team von Fachleuten soll auch in Zukunft noch weiter ausgebaut werden, um die Kunden in D-A-CH und den Niederlanden in puncto Neuanlagen, Service, Ersatzteile und Reparaturen schnell und flexibel bedienen zu können.
Achtung neue Adresse!
Inductotherm Deutschland GmbH
Am Parir 5, 52379 Langerwehe
Tel.: +49(0) 24 23 90 46 04 0 I Mobil: +49(0) 177 78 00 226
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50 Jahre RUMP Strahlanlagen – Ein guter Grund zum Feiern
RUMP Strahlanlagen mit Sitz in Salzkotten begeht in diesem Jahr sein 50. Jubiläum. Das familiengeführte Unternehmen produziert kundenspezifische Strahlanlagen mit Druckluft- und Schleuderradverfahren und bietet sowohl kompakte Standardanlagen als auch Sonderanlagen mit dem zugehörigen Service.
Am 01.03.1969 wurde das Unternehmen von Konrad Rump als Konrad Rump KG mit Standort im ostwestfälischen Salzkotten gegründet. Was damals in einem kleinen Privathaushalt begann entwickelte sich dank des großen Fachwissens von Konrad Rump und seiner unternehmerischen Fähigkeit so schnell, dass bereits nach drei Jahren ein Umzug der Büros in ein größeres Wohnhaus notwendig wurde. Sieben Jahre später mit weiterem Wachstum zog man mit Vertrieb, Konstruktion und Lager in das Gewerbegebiet Breite Werl. Dort wurde auch die eigene Elektro-Planung aufgebaut. Weitere 16 Jahre später ging es an den heutigen Standort Berglar. Die mechanische Fertigung kam hinzu.
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Mit Innovationen und Weltpremieren warten die Aussteller in Düsseldorf auf
Die über 2.100 internationalen Aussteller der GIFA, METEC, THERMPROCESS und NEWCAST warten vom 25. bis 29. Juni auf dem Messegelände in Düsseldorf auf und zeigen, wie die Unternehmen bei ihrer Entwicklung noch mehr Tempo aufnehmen können. Für Einkäufer, Anwender, Experten und Entscheider wird das internationale Messequartett „The Bright World of Metals“ zum Schmelztiegel der Branche.
Elektroautos nehmen in diesem Jahr Fahrt auf, und die Unternehmen entwickeln sich zunehmend zu Smart Factorys. Trends, durch die auch die Metallurgie-, Wärmetechnik- und Gussbranche auf der Überholspur fahren kann. Sie trägt aber auch dazu bei, den Feinstaub im innerstädtischen Bereich zu verringern und die Grenzen für das Auswerten wachsender Datenfülle aufzulösen.
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ConviTec GmbH Altsandkühler nach dem Wirbelbettverfahren
Der ConviTec Altsandkühler im Schwing-Wirbelbettverfahren dient der wirtschaftlichen und exakten Kühlung sowie Homogenisierung von heißem Altsand.
Der Einbau eines derartigen Kühlers in eine Sandaufbereitungsanlage bringt folgende Vorteile:
- Sehr gute Homogenisierung des Sandes
- Verkürzung der Mischzeiten
- Verbesserung der Sandqualität und Verarbeitungsfähigkeit des Formsandes
- Keine mechanische Beanspruchung des Sandes
- Verringerung der Sandumlaufmenge
- Erheblich Reduzierung von Neusandzugabe und Bindemittel durch schonende Absaugung
- Hohe Wirtschaftlichkeit und niedrige Betriebskosten durch geringen Energieverbrauch der Antriebsaggregate
- Extrem geringer Verschleiß und wartungsarm
- Anfahren unter Volllast problemlos möglich
ConviTec GmbH
Mühlheimer Str. 231
63075 Offenbach
www.convitec.net
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Neues Low-Formaldehyde-System für die Cold Box-Fertigung
Herr Frank Lenzen, technischer Produktmanager , sagt„Ich bin davon überzeugt, dass wir Anwendern mit dem neuen System einen echten Mehrwert bieten. Denn durch den auf die spezifischen Anforderungen abgestimmten Einsatz von ECOCURE BLUE LFS-Binder, MIRATEC LFS-Schlichte und VEINO LFS-Additiv erfüllt das LF-System bereits jetzt punktgenau die gesetzlichen Formaldehyd-Grenzwerte. Dies ist ein klarer Vorteil für Gießereien, die zum Zeitpunkt keine Investitionen in Sekundärmaßnahmen tätigen möchten.“
Das neuentwickelte Low-Formaldehyde-System (LFS) von ASK Chemicals ist ein speziell abgestimmtes Paket aus Binder, Additiv und Schlichte, das schon aufgrund seiner Konzeption nur eine sehr geringe Grundfracht und damit ein stark reduziertes Formaldehydpotential mitbringt. Darüber hinaus absorbiert das neue System freiwerdendes Formaldehyd, so dass die 5 mg/m3-Grenze bei den ersten Anwendern dieser Technologie unterschritten werden konnte.
ASK Chemicals präsentiert diese und weitere leistungsfähige und gleichermaßen umweltfreundliche Lösungen auf der GIFA in Düsseldorf.
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Saint-Gobain Abrasives - Abrichtsystem bringt Schleifescheiben in Form
Saint-Gobain Abrasives, Wesseling hat das Norton Winter-Diamond Dressing System (DDS) bereits in vielen Bereichen der industriellen Metallbearbeitung, wie beispielsweise Automotive, Tools und Wälzlager im Einsatz.
Dadurch konnte das CNC-gesteuerte Abrichten von Bonded Abrasives (BA)- sowie cBN- und Diamant-Schleifscheiben (SA) mit keramischen sowie mit DDS-abrichtbaren metallischen und Kunstharz-Bindungen dank der speziell entwickelten DDS-Abrichttolle direkt auf der Produktionsmaschine prozesssicher durchgeführt werden. Laut Hersteller steigen mit den Weiterentwicklungen DDScut und DDSplus Performance und Profilgenauigkeit nochmals.
So kommen Diamantschleifscheiben für eine ökonomisch sinnvolle Schleifbearbeitung verschiedener, schwer zerspanbarer Werkstoffe wie Hartmetalle, hochwarmfeste Legierungen, Titan, Gläser oder Keramik infrage. Gegenüber dem aktuellen Standard extern mit konventionellen keramischen SiC- oder auch Al2O3-Scheiben abzurichten, ist es nun in verschiedenen Fällen möglich, mit DDS abrichtbare Bindungen bei entsprechenden Anforderungen auch auf der Produktionsmaschine abzurichten. Ein Beispiel ist das Nutenschleifen, bei dem die neuen Herausforderungen an komplexere Profile mit besserer Kantenqualität und reduzierter Abrichtzeit zur Entwicklung von Produktionsmaschinen mit integrierter Abrichtspindel führte.
Die abgerichteten superabrasiven Schleifwerkezeuge (mittels DDS bzw. DDScut) sowie SiC- und Sol-Gel-Schleifscheiben (mittels DDSplus) sind ohne zusätzlichen Schärfvorgang direkt schleiffähig und einsetzbar. Werden Abrichtwerkezug und Abrichtspindel optimal abgestimmt, erreicht der Schleifer höchste Rundlaufgenauigkeit.
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25-jähriges Jubiläum von Betriebsorganisation Eichler
Seit nunmehr 25 Jahren unterstützt die Betriebsorganisation Eichler überwiegend mittelständische Gießereiunternehmen und vor- bzw. nachgeschaltete Fertigungsbereiche u. a. im Bereich des Industrial Engineering. 1994 gegründet, hat die Organisation ihren Sitz auf der Schwäbischen Alb. Anfangs war einer der Schwerpunkte die aktive Unterstützung im Bereich der Zeitwirtschaft (Vorgabezeiten, Entlohnung).
Karl-Heinz Eichler betont, dass sich inzwischen das Einsatzgebiet den Marktanforderungen angepasst und erweitert hat. Themen wie Agile Zeitwirtschaft, Management 4.0 sowie Veränderungscoaching, haben deutlich an Bedeutung zugenommen.
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CHEM-TREND liefert Trennmittel für Verbundwerkstoffe
Dr. Uwe Kaiser, Quality Manager bei Chem-Trend sagt, dass Chem-Trend, Maisach, Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung hochleistungsfähiger Trennmittel, Reinigungsgranulate und weiteren Hilfsstoffen für die Formgebung nach EN 9100:2016 zertifiziert wurde.
Damit erfüllt das Unternehmen die strengen Qualitätsanforderungen an Zulieferer für die Luftfahrt.
Chem-Trend liefert Trennmittel für Verbundwerkstoffe, die für die Herstellung von Bauteilen, etwa für Innenverkleidungen, sowie für Strukturbauteile, wie Seitenleitwerke eingesetzt werden. Eine effiziente Fertigung wird im Luftfahrzeug-Bau immer wichtiger, da die Zahl der aus Verbundwerkstoffen gefertigten Teile ständig steigt. Für die Zertifizierung nach EN 9100: 2016 wurden bei dem Unternehmen die Managementprozesse an die verschärften Anforderungen angepasst, zum Beispiel durch eine verstärkte Prozessorientierung und eine umfassendere Dokumentation. Die neue Zertifizierung löst bei Chem-Trend die bisherige nach ISO 9001:2008 ab und schließt die neue ISO 9001:2015 ein.
Weitere Informationen unter www.chemtrend.com
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SHL-Tower: Hochbau in der Fertigungsstraße
Platz ist nicht nur in Städten eine knappe Ressource, auch in Fertigungsstraßen will das begrenzte Angebot effizient genutzt werden. Dieser Herausforderung haben sich die Ingenieure der SHL AG gestellt und eine clevere Lösung gefunden: Sie bauen auf wenig Raum in die Höhe. Auf einer Grundfläche von unter zwei Quadratmetern finden am SHL-Tower bis zu sechs Polier-, Schleif- oder Entgratwerkzeuge Platz. Sie lassen sich an der auf einen festen Sockel montierten Stahlkonstruktion in flexibler Anordnung anbringen. So kann sie der Roboter in der Fertigungsstraße platz- und wegesparend einsetzen.
Optional lässt sich der SHL-Tower mit praktischem Zubehör weiter aufwerten. Eine Greifer-Reinigungsstation steht ebenso im Katalog wie Dosierpistolen für Flüssigpaste. Der SHL-Tower nutzt begrenzten Platz in der Fertigungsstraße effizient und reduziert zudem die Wege für den Roboter.
Metallpolymer zum Ausbessern von Lunkern und Fehlstellen
Mit dem polymergebundenen Reparatursystem „plasticmetal“ bietet die Diamant Metallplastic GmbH, Mönchengladbach, ein Material, um kleine und mittlere Oberflächenreparaturen an Guss-, Stahl- und Metalllegierungen auszuführen. plasticmetal härtet nach Unternehmensangaben, besonders schnell aus und weist durch den hohen Anteil an feinen Metallfüllstoffen ein sehr gutes Metallfinish auf.
Das Metallpolymer dient zum Ausbessern von Lunkern, Hohlräumen, Fehlstellen, Fehl-bohrungen und Verschleißstellen an Alu-, Sphäro-, Grau- und Ferroguss sowie Buntmetallen, wie Bronze, Kupfer, Messing, Rotguss und Edelstahl. Ein besonders hoher Anteil an echten metallischen Füllstoffen verschafft dem Anwender dabei einen bedeutenden Vorteil: Ein sehr gutes Metallfinish, das genau wie Metall maschinell und manuell bearbeitet werden kann.
Um plasticmetal von Diamant Metallplastic anzuwenden, muss die Haftfläche am Bauteil aufgeraut, entfettet und trocken sein. Nachdem eine dünne Adhäsionsschicht mit Druck aufgespachtelt wurde, kann anschließend die erforderliche Schichtdicke aufgetragen werden. Bei einer Temperatur von +5° C bis 45°C härtet plasticmetal dann innerhalb 5 bis 60 Minuten – je nach Wahl des Härters – vollständig aus.
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Verfahren für die Herstellung von Kühlkanälen mittels umgießen eines walzgeschweißten und aufgeblasenen Blechpakets mit Aluminium.
Die AionaCast Consulting GmbH hat ein großserientaugliches Herstellungsverfahren für gegossene Stator- und Batteriegehäuse entwickelt, welches gänzlich ohne Sand-, / Salzkernen oder zweischalige Bauweise auskommt. Das zum Patent (PCT) angemeldete Verfahren zeichnet sich durch die Kombination zweier klassischen Produktionsverfahren aus. Es wird ein walzgeschweißtes Blechpaket an vorher präparierten...

Das neue Punkt-Speisungskonzept von FOSECO ist eine Weiterentwicklung der bewährten Kompressor-Speisertechnologie
Die FEEDEX K VAK Speiser-Baureihe basiert auf der bewährten FEEDEX V-Speiser Produktlinie.
Bei dem neuen Konzept wird ein Großteil des Kompressorbleches durch die hochexotherme Speisermasse aufgeheizt, wodurch sich die Kontaktfläche des Kompressorbleches zum Grünsand im Vergleich zum FEEDEX VSK-Speiser um 50% reduziert. Dadurch wird ein verbessertes Speisungsverhalten erzielt. FEEDEX K VAK Speiser finden dort ihren Einsatz, wo geringste Aufstandsflächen und minimale Kontaktflächen erforderlich sind.
Die Anwendung ist wie bei der VSK Produktreihe denkbar einfach. Durch die selbstzentrierende Geometrie wird das
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.vesuvius.com